Awo-Affäre in Frankfurt: Jürgen Richter hatte großen Einfluss. Es wurde eine enge Verflechtung der Murat Burcu, Geschäftsführer in Wiesbaden, gab auf Nachfrage zu, dass Hannelore Richter tatsächlich 70 Prozent ihrer Arbeitszeit bei der Das ist insofern interessant, als der heutige Frankfurter OB Peter Feldmann von 2009 bis 2012 bei der AWO Frankfurt als Manager für die Belegung von Pflegeheimen zuständig war. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Wie sich das Ehepaar Richter Aufträge zuschanzte. In den Fokus rücken jetzt seine Eltern: Hannelore Richter, 20 Jahre Geschäftsführerin des Kreisverbandes Wiesbaden, und Jürgen Richter, noch länger an der Spitze der Organisation in Frankfurt. Das Ehepaar, beide langjährige Manager der Arbeiterwohlfahrt (Awo), wollte dort 380 Asylbewerber unterbringen. Über das Unternehmen „Somacon“ haben die Kreisverbände der Awo Wiesbaden und Frankfurt dubiose Transaktionen abgewickelt.
Januar hatte die Staatsanwaltschaft Büros und Wohnungen durchsucht.
Außerdem droht der AWO, dass sie unter Richters Führung zu viel kassierte Zuwendungen der Stadt Frankfurt zurückzahlen muss. Hier können Sie festlegen, ob externe Inhalte (Text, Bild, Video…) ohne erneute Zustimmung angezeigt werden sollen. "Den Prüfbericht, der dem hr vorliegt, ließ der AWO-Bundesverband erstellen, um die Selbstbedienungsmentalität beim früheren Spitzenpersonal bei der AWO Frankfurt aufzuklären. Jürgen Richter, Ex-Chef der AWO Frankfurt, geht davon aus, dass er von der AWO noch Gehalt bekommen muss - und zwar bis zum Jahr 2022. Nach hr-Schätzungen könnte es sich dabei um rund 750.000 Euro handeln. Diesen möglichen Anspruch verhandelt am Mittwoch das Arbeitsgericht in Frankfurt.Auf dem Höhepunkt der öffentlichen Diskussion um Bereicherung und die laufenden Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte Jürgen Richter Ende 2019 selbst Offenbar ging Richter aber seinerzeit davon aus, dass "Rücktritt" nicht bedeutet, kein Gehalt mehr zu bekommen.
Wie jetzt Frankfurter Medien berichten, war die „Somacon“ für das Wiesbadener Ehepaar https://www.wiesbadener-kurier.de/.../awo-abschied-im-doppelpack_20866778 Mitarbeiterin Lokalredaktion Wiesbaden Und er fragte sie, ob sie mithelfen wollte bei den Ferienspielen des Jugendamts, die damals auf dem Alten Friedhof stattfanden. Zu wenige, um eine Kündigung auszusprechen, so sein juristischer Hebel.Aus dieser - seiner Rechtsauffassung nach - ungültigen Kündigung leitet Richter ab, dass er noch für zweieinhalb Jahre Geld zu bekommen habe. Jürgen Richter ist auch Geschäftsführer der Awo Frankfurt, seine Frau Hannelore hatte bis vor kurzem die Awo Wiesbaden geführt und berät die Awo Frankfurt als Sonderbeauftragte.
Am 14. Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)/Imago Images "Wenn er nach den vielen Jahren in Saus und Braus weiterhin hohe Zahlungen einklagen will, verrät er damit alle Ideale von Solidarität und Miteinander, für die er angeblich viele Jahre an der Spitze der AWO gestanden haben will.
AWO-Affäre in Hessen weitet sich aus: der nächste RücktrittAWO-Affäre in Frankfurt: Geschäftsführerin verabschiedet Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu. Jürgen Richter ist Geschäftsführer der AWO Frankfurt und ehrenamtlicher Vize-Vorsitzender der AWO in Wiesbaden. Damit hat die Wohlfahrtsorganisation die Trennung von einem Mann eingeleitet, der mehr als ein Vierteljahrhundert an der Spitze des Kreisverbands stand.Das Kündigungsverfahren sei vom hauptamtlichen Vorstand angestrengt worden, sagte Frass. Und auch an seine Erben war in dem Vertrag gedacht. Das hat AWO-Sprecher Johannes Frass der Frankfurter Rundschau am Montag bestätigt.
Großer Andrang der Journalisten bei der AWO-Pressekonferenz in Wiesbaden. Richter war bereits im Dezember als Geschäftsführer des Kreisverbands zurückgetreten; seit Jahresbeginn erhalte er kein Geld mehr von der AWO, sagte Frass.Der langjährige Spitzenfunktionär steht im Mittelpunkt von Vorwürfen, die sich seit mehr als einem halben Jahr gegen den AWO-Kreisverband Frankfurt richten.Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen führende Funktionäre wegen des Verdachts des Betrugs und der Untreue. Auf die Frage von Journalisten, wofür Hannelore Richter im Jahre 2014 dem Kreisverband Frankfurt 141 000 Euro zusätzlich in Rechnung gestellt habe, konnte die Vize-Vorsitzende nicht antworten.Wansner verhinderte mehrfach, dass Burcu auf Journalisten-Fragen antwortete. Februar eine Kreiskonferenz geplant sei, die ein neues Präsidium wählen solle. Damals hatte die Arbeiterwohlfahrt 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. 1988 wird Hannelore Richter zusätzlich zu ihrer Heimleiterinnen-Tätigkeit stellvertretende Awo-Geschäftsführerin, seit 1998, als sie Lothar Körner nachfolgte, ist sie Geschäftsführerin. "Sollte J. Richter während der Freistellungsphase versterben, wird die ausstehende Vergütung als vererbliche Abfindung ausgezahlt", heißt es in seinem Vertrag mit der AWO. Die Familie Richter steht im Zentrum des Skandals, der derzeit die Awo in Frankfurt und in Wiesbaden erschüttert und bei dem beinahe täglich neue Vorfälle ans Licht kommen. Zu den Gründen wollte er sich nicht weiter äußern, da es sich um ein laufendes Verfahren handele. Die Basis der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt drängt jetzt auf Erneuerung.Frass bestätigte, dass für den 15.
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