Die gesellschaftliche Stellung der Frau des Mittelalters wurde durch mehrere Determinanten beeinflusst. Allerdings zog sie sich nach der Rückkehr ihres Mannes bis zu seiner Krankheit wieder aus der Politik zurück. Das Sprichwort „Jemanden an den Pranger stellen“ greift das Vorgängermodell aus dem Mittelalter auf. Der theologische Diskurs in Form der Laienspiegel sei auf Krieger kaum eingegangen, der ideale Laie sollte vielmehr christlichen Werten und Moralvorstellungen folgen. Wie man im karolingischen Europa die Maskulinität von Gewaltakteuren konstruierteMelanie Panse (Geschichte, Duisburg-Essen): Gewalt, Macht und Gender in der Abwesenheit der KreuzfahrerAlexandra Gajewski (Kunstgeschichte, Madrid und London): Attack on the Castle of Love: Flower Power or “Traffic in Women”?
Um Gender global und transkulturell in Gewaltzusammenhängen untersuchen zu können, müsse man sich von binären Vorstellungen verabschieden.CHRISTOPH MAUNTEL (Heidelberg) untersuchte geschlechtsspezifische Handlungsfelder und Rollenbilder im spätmittelalterlichen Frankreich. Das Bild der Frau wurde zum einen wesentlich durch die seinerzeit gängigen Auffassungen der Theologie und Philosophie über das Wesen der Frau und ihre charakterlichen Merkmale geprägt. Gewalt und Geschlecht in transkultureller PerspektiveChristoph Mauntel (Geschichte, Heidelberg): Gewalt und Gender im spätmittelalterlichen Frankreich. Konzeptionen von Kriegstrauma in der deutschen Literatur des MittelaltersAlle Rechte an Texten, Bildern und sonstigen Inhalten liegen bei Clio-online, H-NET und H-Soz-Kult 1996-2020.Kommunikation und Fachinformation für die GeschichtswissenschaftenKommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften Die Bundesregierung scheint die bisher getroffenen Präventiv-Maßnahmen für ausreichend zu halten und die Sachlage für zu komplex, um hier mit gesonderten Straftatbeständen zu reagieren. Ob mit Video und Bild oder mit Worten, sie findet täglich in sozialen Medien statt und hat junge Frauen bis in den Selbstmord geführt.Es sind neue Begriffe für ein ganz altes Prinzip. An Allegorical Representation Analysed from the Perspective of War and GenderJitske Jasperse (Kunstgeschichte, Madrid): Loss and Triumph: Space and Gender in the RolandsliedBea Lundt (Geschichte, Flensburg): Globales Mittelalter? Alexander Berner / Miriam Czock, Universität Duisburg-Essen Tagungsbericht: Gewalt, Krieg und Gender im Mittelalter,
Frauen hatten im Allgemeinen kein leichtes Leben im Mittelalter. Einige geben auch an „einfach nur so aus Spaß“ gehandelt zu haben. Sie ging daher der Frage nach, ob die Darstellung von Emotionen in der Historiographie des Mittelalters mit Genderstereotypen verbunden war. Drei konzeptionelle Zugriffe waren den Sektionen der Tagung zu Grunde gelegt, nämlich Räume, Körper und Emotionen.In ihrer Keynote widmete sich MAREN LORENZ (Bochum) der Interdependenz von Kriegsgewalt und Geschlecht aus der Perspektive der Frühen Neuzeit. Denn es tritt flächendeckend in allen Kulturen dieser Erde auf.
Sie legte zunächst die methodischen Probleme der historischen Emotionsforschung dar. Letztlich sei die Vorstellung von der Konsensualehe eng mit dem Versuch, Gewalt zu reglementierten verbunden gewesen.Mit der Konstruktion von Männlichkeit in karolingischer Zeit beschäftigte sich DANIEL FÖLLER (Frankfurt am Main). Der Diskurs war also von multiplen Maskulinitäten geprägt.Am Beispiel Blanchas von der Champagne zeigte MELANIE PANSE (Essen) Auswirkungen der Kreuzzüge auf die Entsendegesellschaften. Mit Blick auf den Briefverkehr zwischen ihr und Francesco Sforza zeigte sie, dass es mit seiner Teilnahme im Krieg und der Unmöglichkeit in die Regierung in Mailand einzugreifen zu einem verdichteten Briefverkehr der beiden kam. Unser Nachbarland war seiner Zeit gut 2 Jahre voraus. Die Kategorie Geschlecht zur Analyse sexualisierter Gewalt müsse immer in Relation zu anderen Kategorien gesehen werden.Den Zusammenhang von Gewalt, Gender und Ehe untersuchte GIESELA DROSSBACH (Augsburg). in: H-Soz-Kult, 16.11.2016, Daniel FÖLLER (Geschichte, Frankfurt am Main): Weltliche Heiligkeit? Sie ging der narrativen Funktion der Kriegssituationen im Romangefüge nach und kam zu dem Schluss, dass Wolfram den Minnekrieg nutzte, um die gesellschaftliche Bedeutung des Frauendienstes auszuleuchten und auf mögliche destruktive Tendenzen aufmerksam zu machen, die aus einem Ungleichgewicht der Beziehungen zwischen Mann und Frau, aber auch zwischen Männern erwachsen konnten.Ob es Traumata in der Vormoderne gegeben habe, ist nicht zu beantworten, dennoch konnte SONJA KERTH (Bremen) feststellen, dass es in mittelalterlichen Erzählungen Figuren gab, denen bleibende im Herzen sitzende Schäden durch Kriegs- oder Gewalthandlungen zugefügt wurden.
Gleichzeitig eröffnete der Blick auf den Konstruktionscharakter von Gender als interdependente Kategorie neue Perspektiven. Probleme entstanden erst nach seinem Tod, als sie mit ihrem Sohn um die Herrschaft konkurrierte.DANIELLE PARK (London) beleuchtete die Beziehung zwischen Königin Melisende von Jerusalem und ihrem Sohn Balduin III. Ein Post mit erniedrigender Darstellung der Frau, kann Reaktion darauf sein, das sie den Mann nicht erhört hat, ihn verlassen hat, seinen Hass auf sich gezogen hat.
Männer im mittelalterlichen Kirchenrecht 11:45 Diskussionsrunde 12:30 Gemeinsames Mittagessen 14:00 Dr. des. Zielsetzung der Tagung sei es, die Zusammenhänge von Gewalt, Krieg und Gender auf interdisziplinärer Ebene zu diskutieren und die Geschichte beider Geschlechter, ihre Interaktionen und sozialen Rollen in den Blick zu nehmen. Der Diskurs über kriegerische Männlichkeit stand ebenso im Zentrum wie dessen konkrete Ausformung in der Historiographie.
H-Soz-Kult ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Historikerinnen und Historiker. ihr die Schuld aufgrund ihrer Kleidung oder obgleich der Tatsache, dass sie sich auf der Straße befand, angelastet wurde. Wenn sie auftauchen, dann vornehmlich als Opfer männlicher Gewalt.
Beran arbeitete heraus, dass Frauen im Umfeld der besagten Auseinandersetzungen als wirksame Unterstützerinnen der Kirchenreform tätig waren, wobei sie vor allem ihre häufig weitreichenden familiären Netzwerke gebrauchten.MIRJAM REITMAYER (Bochum) betrachtete die Interaktion zwischen Männern, die in Gefangenschaft gerieten, und ihren Frauen.
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